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Tradition verbindet – Schützenverein Warburg beliefert Stadtkindergärten mit Faschingskrapfen

Karneval, Fasching, Fastnacht, Fastelovend – der Begriff ist einerlei. Einig sind die Narren in einem: Brauchtum pflegen und Freude daran haben! Das verbindet den Karneval mit dem Schützenwesen und mit den Schützen unseres Warburger Vereins.
Insbesondere Kinder feiern gerne Fasching und verkleiden sich zu dieser Zeit mit viel Freude und Phantasie. Damit die Kinder in diesen besonders schwierigen Zeiten, in denen auch gelebte Traditionen leiden, etwas unbeschwerter feiern konnten, entschloss sich der Schützenverein Warburg die Karnevalssfeiern in den Warburger Kindergärten und Kindertagesstätten mit Faschingskrapfen zu unterstützen. Alle fünf Kindergärten des Stadtgebietes konnten für diese Aktion gewonnen werden und die KiTa-Leiterinnen nahmen das Angebot für die von ihnen betreuten Kinder gerne an.
Faschingskrapfen, Berliner, Pfannkuchen, Kreppel – oder welche Bezeichnung sie auch tatsächlich haben – gehören untrennbar und traditionell zur Karnevalszeit. Die Firma Henke aus Hohenwepel erklärte sich bereit, unzählige Minikrapfen herzustellen und an die KiTa’s zu liefern. Aufgrund der Kontakt- und Betretungsbeschränkungen verzichtete der Schützenverein auf einen direkten Kontakt und ließ die leckeren Teilchen direkt durch die Bäckerei Henke liefern. Der Evang. Kindergarten "Arche", der Kath. Kindergarten "Mariä Heimsuchung", das Familienzentrum "St. Martin", der Kath. Kindergarten "Charvinstift" sowie der Kath. Kindergarten "Mariä Himmelfahrt" konnten beliefert werden. Am Rosenmontag und Faschingsdienstag schmeckten die leckeren Krapfen den Kindern dann während der KiTa-Faschingsfeiern sicher gut.

 

Quarkis 1743


 


 

Vortrag geschichtlicher Hintergrund Schützenverein Warburg von 1591 e.V.

In jedem Jahr gibt es ein Treffen der Stadtschützenvereine in Hardehausen. Aus Anlass des Treffens im Jahr 2017 erstellte unser Schützenbruder Hermann Behler eine Präsentation über den historischen Hintergrund unseres seit Jahrhunderten existierenden Vereins und trug ihn dort auch vor. Wenngleich der Vortrag im gesprochenen Wort von Hermann mit der ein oder anderen Anekdote noch angereichert werden konnte, die wir hier leider nicht liefern können, möchten wir dennoch den Vortrag mit fast vierjähriger Verspätung zugänglich machen.

Ein interessanter historischer Abriss. Schauen Sie rein und erleben die alte Geschichte unseres jungen Vereins.

Unser besonderer Dank geht hier an unseren Schützenbruder Hermann Behler, der den Vortrag erarbeitet und kompetent und kurzweilig vorgetragen hat. Die Präsentation wurde uns von ihm zur Verfügung gestellt.

 


 

Mitgliederversammlung 2021 verschoben

Der Schützenverein Warburg von 1591 e.V. teilt mit, dass die für den 20. Februar 2021 angesetzte Mitgliederversammlung mit anschließendem Königsschießen verschoben werden muss. Covid-19 hat das ganze Land und alles weit darüber hinaus weiterhin fest im Griff.

Als Alternativtermin haben wir für den 8. Mai 2021 die Stadthalle gebucht. Wir alle hoffen, dass dann eine satzungsgemäße Mitgliederversammlung abgehalten werden kann – dann vielleicht auch mit anschließendem Königsschießen. Aber wir halten euch dazu noch auf dem Laufenden. Wir hoffen sehr, dass bald ein klein wenig gewohnte Normalität für uns alle zurückkehrt.

Wir bleiben in Kontakt - aber bitte mit Abstand!

#StayHome #StaySafe

 


 

Community-Masken

Der Schützenverein Warburg von 1591 e.V. lies seinen Mitgliedern eine kleine 'Schutzvorrichtung' für die nächste Zeit zukommen. Jede Schützin/jeder Schütze erhielt mit einem kurzen Weihnachtsgruß des Vorstandes und einem Ausblick auf das Vereinsgeschehen im neuen Jahr eine sog. Community-Maske. Damit sollen sich die Schützinnen und Schützen in der vor uns liegenden schwierigen Zeit mit Stil vor Infektionen schützen können und dabei auch noch Flagge zeigen für ihren Verein.

#StayHome #StaySafe

 

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Das Schützenkleinod erklärt...

Dem ehemaligen Hauptmann der II. Kompanie des Schützenverein Warburg von 1591 e.V., Volkhard Leifels, wurde vom bereits verstorbenen Ortsheimatpfleger, Dr. Albert Kröger, eine Postkarte des Schützenkleinods überlassen. Hierauf wird die Entstehungsgeschichte dieses wertvollen Kulturgutes erläutert.

Das Warburger Schützenkleinod

ein Werk des berühmten Warburger Silberschmieds und Kupferstechers Anton Eisenhoit (1554 - 1603), ist ganz aus Silber gearbeitet, 270 g schwer und hat eine Höhe von 12 cm, eine Breite von 7,5 cm (die Ansätze nicht mitgerechnet). Die Vorderseite zeigt in der Mitte, von reichem Figurenschmuck umrahmt, das Warburger Stadtwappen, Die Doppellilie, auf der Rückseite einen eingravierten Adler mit erhobenen Fittichen, darüber die Inschrift "Ahn Godt niemandt verzage, geluk kumpt aldage". Das Ganze ist ein Meisterwerk der Silbertechnik und der Gravierkunst. Seit Jahrhunderten trägt der jeweilige Warburger Schützenkönig dieses Kleinod als Abzeichen seiner Würde an einer silbernen Kette auf der Brust. Unter der französischen Fremdherrschaft wurde es im Jahre 1811 öffentlich versteigert. Der Landrat von Hiddessen kaufte es und gab es 1818 an die Schützengesellschaft zurück.

 

 

 Schuetzenfahne 1712

Gedruckt wurde die Postkarte von der Buchdruckerei “Warburger Kreisblatt“. Das Westfalen-Blatt ist Rechtsnachfolger des Warburger Kreisblatts.

 

 


 

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